fez Photography Guide

Fès, das kulturelle Herz Marokkos und Heimat der größten zusammenhängenden autofreien Medina der Welt (Fès el-Bali, UNESCO-Welterbe), bietet Ende Dezember 2025 unvergleichliche Fotomotive. Von den lebhaften Gerbereien von Chouara und dem ikonischen Bab Boujloud bis hin zu Panoramablicken auf die Med

Golden Hour: N/A - N/A
25 Photography Spots
15 Hidden Gems

Best Photography Spots

Bab Boujloud (Blaues Tor)

Das ikonische Tor aus dem 20. Jahrhundert markiert den Eingang zur Medina. Seine leuchtend blauen Fliesen bilden einen Kontrast zu den weißen Mauern und machen es perfekt geeignet, Minarette und Menschenmengen einzurahmen.

Gerberei Chouara

Lederfärbegruben aus dem 11. Jahrhundert mit Arbeitern in farbenfrohen Bottichen, von den Dächern aus betrachtet; ikonisch für leuchtende Rot-, Gelb- und Weißtöne.

Bou Inania Madrasa

Eine islamische Schule aus dem 14. Jahrhundert mit kunstvollen Zellige-Fliesen, Zedernholzschnitzereien und einem grün gekachelten Minarett, das von der anderen Seite der Medina aus sichtbar ist.

Tore des Königspalastes

Goldene Türen am Place el-Alouites mit kunstvollen Messingverzierungen und Wächtern, die das marokkanische Königshaus symbolisieren.

Dachterrasse des Café Clock

Hoch gelegene Terrasse mit Blick auf die Medina, das Bou-Inania-Minarett und die Gassen; ideal für Panoramaaufnahmen der Stadt.

Zawiya von Moulay Idris II

Höchstes Minarett in der Medina-Skyline, religiöse Stätte von historischer Bedeutung; aus der Ferne fotografieren.

Medersa al-Attarine

Madrasa aus dem 14. Jahrhundert mit detailreichen Mosaiken, Stuckarbeiten und Innenhof; intime Architekturaufnahmen.

Nejjarine Fondouk

Gasthaus aus dem 17. Jahrhundert mit Museum für Holzbearbeitungswerkzeuge; reich verzierte Fassade und Innenhof.

Regenbogengasse (Rue Boulkhsissat)

Farbenfrohe Straße mit bemalten Wänden und Türen; lebendige Aufnahmen der Menschen und ihrer Kultur.

Funduq Staouniyyin

Historische Karawanserei mit großem Atrium und Holzdecken.

Aussichtspunkt Medina (Borj Nord)

Panoramablick über die Dächer der Medina und die Gerbereien.

Sagha-Platz

Ein geschäftiger Platz mit Händlern und Torbögen, die sich hervorragend für Straßenfotografie eignen.

Safferine platzieren

Freifläche in der Nähe der Souks mit Gewürzhändlern und regem Treiben.

Souk Attarine

Gewürzmarkt mit farbenfrohen Haufen und duftenden Szenen.

Mnebhi-Palast

Verlassener Palast mit verwilderten Gärten und verblassender Pracht.

Gräber der Meriniden

Ruinen auf einem Hügel mit Blick auf die Medina und historische Gräber.

Keramikfabrik

Workshops mit farbenfroher Keramikmalerei und Brennöfen.

Fes El Bali Medina Gassen

Verschlungene, autofreie Straßen mit Türen, Bögen und Katzen.

Qarawiyyin-Moschee

Älteste Universität der Welt; äußeres Minarett und Innenhof.

Dachterrasse des Hotel Cascade

Budgethotelterrasse mit Blick auf das Blaue Tor und die Madrasa bei Sonnenuntergang.

Palais Amani

Luxuriöser Riad-Innenhof mit Brunnen, Bäumen und Fliesen.

Riad Fes Relais & Châteaux

Opulentes Riad mit Pools, Gärten und Architektur.

La Maison Bleue

Riad mit blauen Ziegeln und kunstvoller Innenausstattung.

Standpunkt der Gerbereien von Fes

Eigener Aussichtspunkt für alle drei Gerbereien.

Gewürzbasare

Berge von Safran und Kreuzkümmel in blauen Beuteln.

Hidden Gems

Wasseruhr in Medina

Antiker, stillgelegter Brunnen versteckt in einer Gasse.

Verlassene Mnebhi-Gärten

Verwildertes Palastgelände mit Weinreben auf den Fliesen.

Lokale Berber-Kaffeestände

Winzige Souk-Ecken, in denen Ältere an ihren Getränken nippen.

Geflieste Brunnen in Gassen

Unerwartete, reich verzierte Waschbecken in Seitenstraßen.

Hinterhöfe voller Katzen

Schmale Pfade, auf denen es von streunenden Katzen auf den Mauern wimmelt.

Vergessene Türen

Bemalte, verwitterte Türen mit Messingklopfern.

Dachterrassen-Hamams

Dampfauslässe und Kuppeln von öffentlichen Bädern.

Kunsthandwerksbetriebe außerhalb des Souks

Kupferschmiede hämmern in winzigen Werkstätten.

Wanderwege zu den Merinidengräbern auf Hügeln

Wege zu Ruinen, gesäumt von Wildblumen.

Geheime Riad-Innenhöfe

Riads abseits der Touristenpfade mit Zitronenbäumen.

Hinterzimmer von Gewürzhändlern

Lagerung mit Säcken und Waagen.

Minarett-Silhouetten aus den Gassen

Unbeschilderte Stellen rahmen das Minarett von Zawiya ein.

Lokale Wäscheleinen

Bunte Wäsche trocknet auf Dächern.

Untergrundbäckereien

Öfen, die Fladenbrot in Kellern backen.

Überwucherte Medinamauern

Antike Befestigungsanlagen mit Efeu.

Photography Tips for fez

  • 1.In der Medina von Fès ist aufgrund des Andrangs und der konservativen Kultur **diskretes und schnelles Fotografieren** unerlässlich. Fragen Sie vor Nahaufnahmen um Erlaubnis und respektieren Sie die Fotoverbotszonen an religiösen Stätten. Optimale Zeiten im Dezember: **Sonnenaufgang (7:30–8:30 Uhr)** und **Sonnenuntergang (17:30–18:30 Uhr)** für weiches Winterlicht; meiden Sie die grelle Mittagssonne. Verwenden Sie ein **Weitwinkelobjektiv (16–35 mm)** für Gassen, ein **Teleobjektiv (70–200 mm)** für Gerbereien und Aussichtspunkte, ein **Stativ** für Riads im Halbdunkel und die Blaue Stunde sowie **Polarisationsfilter** für leuchtende Fliesen. Techniken: Linienführung in Bögen, Silhouetten von Minaretten, Schnappschüsse in Souks; Langzeitbelichtungen für Nachtmärkte. Sicherheit: Sichern Sie Ihre Ausrüstung in Taschen und fotografieren Sie aus der Hüfte, um unnötige Umstände zu vermeiden.

Trip Planning

Für die Hauptreisezeit vom 24. bis 31. Dezember 2025 fliegen Sie am besten zum Flughafen Fès-Saïss (FEZ). Von dort erreichen Sie die Medina-Tore mit einem roten Kleintaxi (ca. 50 MAD, 20 Minuten). Erkunden Sie das autofreie Fès el-Bali zu Fuß oder mit einer Calèche (einer Art Pferdekutsche). Um sich nicht zu verlaufen, empfiehlt sich die Anmietung eines offiziellen Reiseführers (200–300 MAD/Tag) – besonders wichtig für Erstbesucher. Übernachten Sie in Riads, um die Dachterrassen zu genießen (frühzeitig über Booking.com buchen). Es werden keine speziellen Fotogenehmigungen benötigt, aber beachten Sie bitte das Moscheenverbot für Nicht-Muslime. Sicherheitslage: mittelmäßig – Vorsicht vor Taschendieben in den Souks, angemessene Kleidung (Schultern und Knie bedecken), nachts in Gruppen unterwegs; Frauen können alleine reisen, sollten aber selbstbewusst auftreten. Der Winter ist mild (10–18 °C), packen Sie Kleidung zum Schichten ein. Einreise: Marokko ist für die meisten Reisenden visumfrei; Eintritt in die Medina frei, Sehenswürdigkeiten kosten 10–20 MAD. Wasser und Geldautomaten sind reichlich vorhanden. Die ONCF zieht nach Marrakesch, falls die Strecke verlängert wird.

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