kyoto Photography Guide

Kyoto bietet im Winter vom 25. Dezember 2025 bis zum 1. Januar 2026 außergewöhnliche Fotomotive. Leichter Schneefall kann die Tempellandschaften zusätzlich verschönern, und nach den Feiertagen ist es deutlich ruhiger. Ikonische Orte wie die Torii-Tore von Fushimi Inari, der Bambushain von Arashiyama

Golden Hour: N/A - N/A
10 Photography Spots
5 Hidden Gems

Best Photography Spots

Fushimi Inari Taisha

Der legendäre Shinto-Schrein ist berühmt für seine tausenden zinnoberroten Torii-Tore, die Wege den Berg Inari hinauf bilden und sich ideal für dramatische Tunnelaufnahmen und Berglandschaften eignen.

Arashiyama Bambushain

Ein hoch aufragender Bambuswald, durch dessen Halme ätherisches Licht fällt – perfekt für minimalistische Landschaftsfotografie.

Kiyomizu-dera-Tempel

UNESCO-Welterbestätte mit Holzterrasse und Panoramablick auf Kyoto, umgeben von historischem Gelände und Herbstahornbäumen (im Winter kahl).

Yasaka-Pagode (Hokan-ji-Tempel)

Die ikonische fünfstöckige Pagode im Stadtteil Higashiyama, umrahmt von engen Gassen und traditionellen Häusern.

Historisches Viertel Gion

Traditionelles Geisha-Viertel mit hölzernen Machiya-Häusern, Laternen und Teehäusern – ideal für Straßen- und Kulturfotografie.

Philosophenweg

Ein von Kirschbäumen gesäumter Kanalweg mit Tempeln und Boutiquen, ein ruhiger Ort für Landschafts- und Spiegelaufnahmen.

Kinkaku-ji (Goldener Pavillon)

Ein mit Blattgold bedeckter Zen-Tempel, der sich im Teich spiegelt und vor dem Winterhimmel eine atemberaubende Wirkung entfaltet.

Historisches Viertel Higashiyama

Erhaltene Straßen mit Geschäften, Tempeln und Blick auf die Yasaka-Pagode bieten sich für Aufnahmen des urbanen Erbes an.

Maruyama-Park

Park mit zentralem Trauerkirschbaum, Teichen und Schreinen für jahreszeitliche Landschaftsbilder.

Ishibe-Gasse

Schmale, traditionelle Gasse mit Holzhäusern, typisch für das Straßenbild Kyotos.

Hidden Gems

Yoshida-Schrein

Ruhiger Schrein mit massivem Torii-Tor und Nebenschreinen mit einzigartiger Architektur.

Shinnyodo-Schrein

Kleiner Pagodenschrein, der mit seinen einrahmenden Bäumen der fotogenste in Kyoto ist.

Kurodani-Tempel

Friedlicher Tempel mit weitläufigem Gelände und wenigen Besuchern.

Otagi Nenbutsu-ji-Tempel

Tempel mit 1.200 einzigartigen Steinstatuen in einem moosbewachsenen Wald.

Geheimer Bambuswald von Fushimi Inari

Versteckter Bambus abseits des Haupttorii-Weges in Fushimi Inari.

Photography Tips for kyoto

  • 1.Der Winter in Kyoto (25. Dezember bis 1. Januar) zeichnet sich durch kurze Tage (Sonnenaufgang ca. 7 Uhr, Sonnenuntergang ca. 16:30 Uhr), kalte Temperaturen (0–10 °C) und gelegentlichen Schneefall aus – ideal für stimmungsvolle Tempelaufnahmen. Ziehen Sie sich warm an und verwenden Sie ein Stativ für stabile Aufnahmen. Nutzen Sie die frühen Morgenstunden, um den Menschenmassen an beliebten Sehenswürdigkeiten zu entgehen. Weitwinkelobjektive eignen sich hervorragend für Architekturaufnahmen, Teleobjektive für unauffällige Straßenfotografie. [1][3][5]

Trip Planning

Kyotos effizientes öffentliches Verkehrsnetz umfasst den JR-Pass für Reisen in die gesamte Kansai-Region, Stadtbusse (230 Yen pro Fahrt, ICOCA-Karte empfohlen) sowie die Hankyu- und Keihan-Linien. Für öffentliche Sehenswürdigkeiten sind keine speziellen Fotogenehmigungen erforderlich, jedoch fallen Tempelgebühren an (300–600 Yen). Die Stadt gilt allgemein als sicher – Kleindiebstähle sind selten, dennoch sollte man in Menschenmengen auf seine Taschen achten. Im Winter empfiehlt sich Kleidung im Zwiebellook und wasserfeste Stiefel für Schnee. An Neujahr (31. Dezember bis 1. Januar) ist mit vielen Tempelbesuchern und Hatumode-Feiern zu rechnen – daher empfiehlt sich eine frühe Anreise. Taxis sind nachts per App buchbar; für Ausflüge nach Higashiyama können Fahrräder gemietet werden. [1][2][3][6]

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