tokyo Photography Guide

# Fotomotive in Tokio Tokio bietet eine faszinierende Mischung aus alten Tempeln, futuristischen Wolkenkratzern, pulsierenden Straßen und ruhigen Parks – perfekt für Stadtarchitektur-, Monument-, Kultur- und Nachtfotografie während Ihrer Winterreise vom 29. Dezember 2025 bis zum 5. Januar 2026. Freu

Golden Hour: N/A - N/A
10 Photography Spots
5 Hidden Gems

Best Photography Spots

Sensoji-Tempel

Tokios ältester Tempel mit dem ikonischen Kaminarimon-Tor, das von einer riesigen roten Laterne geschmückt ist, der Einkaufsstraße Nakamise und der historischen Haupthalle. Ideal für Fotos von Denkmälern und Sehenswürdigkeiten sowie von Besuchern in Kimonos, die die lokale Kultur widerspiegeln.

Tokyo Skytree von der Azuma-Bashi-Brücke aus

Eine leuchtend rote Brücke entlang des Sumida-Flusses, die Ausblicke auf den hoch aufragenden Skytree und das Asahi Flame-Gebäude bietet und moderne Architektur mit traditionellen Elementen verbindet.

Shibuya Crossing vom Shibuya Sky aus gesehen

Der legendäre Fußgängerüberweg, den man von einer 360-Grad-Aussichtsplattform auf dem Dach mit Stadtpanorama und bei klarem Wetter möglicherweise sogar dem Berg Fuji aus beobachten kann.

Harajuku Yoyogi Park

Ein weitläufiger Park in der Nähe des Meiji-Schreins bietet sich für Naturaufnahmen inmitten des urbanen Tokios an, an Wochenenden kann man dort die Menschen beobachten.

Tokyo Tower von der Roppongi Sky Deck

Panoramablick auf den orange beleuchteten Tokyo Tower und die Skyline aus 270 m Höhe (360 Grad).

Shinjuku Gyoen Nationalgarten

Traditioneller japanischer Garten mit Teichen, Brücken und winterlichem Laub; ideal für ruhige Landschaften.

Gärten des Kaiserpalastes

Historische Ruinen und Gärten rund um den Burggraben bieten ideale Fotomotive klassischer Architektur.

Ginza Kiriko Terrasse

Dachterrasse mit 180-Grad-Panoramablick auf die nächtlichen Straßen von Ginza; naturnah gestaltete GREEN SIDE.

Shibuya Crossing Starbucks Tsutaya

Blick von oben auf das Getümmel aus dem Caféfenster, perfekt für spontane Straßenfotos.

Odaiba Regenbogenbrücke

Futuristische Inselansichten mit Brücke und Fuji im Hintergrund an klaren Tagen.

Hidden Gems

Mag's Park im Magnet by Shibuya 109

Dachterrasse im 8. Stock mit Blick auf die Shibuya-Kreuzung für kreative Luftaufnahmen ohne die Warteschlangen von Sky.

Omoide Yokocho (Shinjuku)

Eine schmale Gasse mit winzigen Izakayas, dampfenden Essensständen und Leuchtreklamen.

Koishikawa-Korakuen-Garten

Ruhige Teiche, Steinbrücken und goldene Ginkgobäume in idyllischer Umgebung.

Goldener Gai (Shinjuku)

Ein Labyrinth aus winzigen Bars und stimmungsvollen Gassen, ideal für authentische Straßenfotografie.

Hachiko-Platz (Shibuya)

Unauffälliger Platz in der Nähe der Statue für Aufnahmen vom Fußgängerüberweg.

Photography Tips for tokyo

  • 1.# Fotografie-Tipps & -Techniken Der Winter in Tokio (29. Dez. – 5. Jan.) bringt kurze Tage (Sonnenuntergang gegen 16:30 Uhr), kalte Temperaturen (5–10 °C) und viele Besucher an den Tempeln zum Neujahrsfest. Stative sind bei schwachem Licht unerlässlich, Kleidung im Zwiebellook ist bei schlechtem Wetter wichtig, und Weitwinkelobjektive eignen sich hervorragend für Architekturaufnahmen. Nutzen Sie die Blaue Stunde für den magischen Neon-Effekt und die frühen Morgenstunden für das goldene Licht auf dem Schnee.[1][2][3]

Trip Planning

# Reiseplanung & Logistik **Transport**: Mit der Suica/Pasmo IC-Karte können Sie die JR Yamanote-Linie, die Tokyo Metro (200–500 Yen/Fahrt) und Busse problemlos nutzen. Für Odaiba empfiehlt sich die Yurikamome. Taxis sind teuer (ca. 1.000 Yen/km). Shibuya und Harajuku sind zu Fuß zu erkunden. **Hinweis zu Neujahr**: 31. Dezember bis 3. Januar: Hoher Besucherandrang/Tempel geschlossen; 4. und 5. Januar: ruhiger. Viele Geschäfte sind vom 1. bis 3. Januar geschlossen. **Sicherheit**: Sehr sicher; Vorsicht vor Taschendieben in Menschenmengen. Kalte Nächte – kleiden Sie sich in Schichten. **Genehmigungen/Gebühren**: Die meisten Sehenswürdigkeiten sind kostenlos; Gärten kosten 500 Yen. Drohnenflüge sind im Zentrum Tokios nur mit Genehmigung erlaubt. **Anbindung**: Bahnhöfe sind überall vorhanden; Google Maps ist zuverlässig. Englische Beschilderung ist weit verbreitet.[1][2][7]

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